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DIE FUNKTIONELLE MASSAGE - VERSPANNUNGEN LÖSEN

Ein harter Tag im Büro, der Rücken schmerzt, der Nacken ist steinhart – Muskelschmerzen kennt so gut wie jeder. Nicht ohne Grund zählt die Massage zu den ältesten Therapien, denn noch heute reagieren wir bei Muskelschmerzen intuitiv so, wie es schon unsere Urahnen taten: Wir streichen, reiben und kneten mit der Hand über die schmerzende Stelle. Oft unbewusst und ganz nebenbei.

 

 

MASSAGE   -   eine Wohltat für Körper, Geist und Seele

 

 

Wie wirkt die Funktionelle Massage?

Die funktionelle Massage verbindet die Elemente der klassischen Massage mit dem Gedanken der wohltuenden und heilsamen Entspannung.

 

Von der Hautoberfläche bis hin zu den tiefen Organaufhängungen: Nur wenige Therapieformen haben einen ähnlich breiten Wirkungsbereich wie die Massage. Auf der körperlichen Ebene lockern die richtigen Handgriffe nicht nur die Muskulatur und steigern die Durchblutung. Auch Stauungen des Zellgewebes und Lymphbereichs lassen sich beheben. Selbst Verklebungen, etwa bei Narbengewebe, können sich besser lösen. Ein positiver Nebeneffekt der Massage ist ihre schmerzlindernde Wirkung. Die körpereigenen Abwehrkräfte werden über das Lymphsystem angeregt. Außerdem wird über den Hautkontakt der Stoffwechsel angeregt. Die Entspannung wirkt sich zudem positiv auf die psychische Verfassung aus. Daher eignet sich die Massage auch bei Depressionen oder Angststörungen bestens als Therapieergänzung.

 

Behandelt werden Nacken, Schultern, Rücken, Arme und Beine.

 

 

Wann ist eine klassische Massage sinnvoll?

Eine Massage kann bei einer ganzen Reihe von Erkrankungen die Symptome lindern beziehungsweise eine Therapie unterstützen, zum Beispiel:

 

  • Erkrankungen des Bewegungsapparates

  • Arthrosen und rheumatische Erkrankungen

  • Erkrankungen der Atemwege wie Asthma oder chronische Bronchitis

  • Hautkrankheiten

  • Neurologische Störungen, beispielsweise Sensibilitäts- und Wahrnehmungsstörungen, Multiple Sklerose oder Morbus Parkinson

  • Psychosomatische Störungen und psychische Überlastungsreaktionen, zum Beispiel durch Stress oder Burnout

 

 

WICHTIG: Manche Leiden sprechen gegen eine Massage – beispielsweise eine Thrombose oder akut fieberhafte Infekte.

 

Das Öl ist Nahrung für den Körper, denn es wird über die Poren aufgenommen. Daher massiere ich ausschließlich mit warmen, naturreinen Ölen aus biologischem Anbau, z.B. Aloe Vera Öl von Kurland  (pharmazeutisches Qualitätsöl), Spitzner Massageöl in Arzneibuchqualität, Aconit Schmerzöl (Wala) oder mit Aromaölen aus der Naturkosmetik von Dr. Hauschka (Wala), Lunasol (Soluna) oder Weleda.

 

 

 

Man sollte seinem Körper etwas Gutes tun, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.

(Winston Churchill)

 

 

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